
Dr. Dominique Jaeger, LL.M. (Québec)
Partnerin | Fachanwältin für Medizinrecht
Fachgebiete:
Medizin- und Gesundheitsrecht
Handels- und Gesellschaftsrecht
Schwerpunkte:
- Neue Versorgungsformen
- Krankenhausrecht
- Vertrags(zahn)arztrecht
Veröffentlichungen:
vCard:
Vita
1972 | geboren in Köln |
1991 – 1993 | Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Trier |
1991 – 1993 | Fachspezifische Fremdsprachenausbildung in Englisch und Französisch |
1994 – 1996 | Studium der Rechtswissenschaften an der Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn |
1996 – 1997 | Masterstudium an der Université Laval, Québec, Kanada |
1998 – 2000 | Promotion im internationalen Schiedsverfahrensrecht bei Prof. Dr. Karl-Heinz Böckstiegel, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn |
1999 – 2001 | Referendariat in Hamburg |
2002 – 2003 | Rechtsanwälte Dr. Weiland und Partner, Hamburg |
seit 2003 | Rechtsanwälte M&P Dr. Matzen & Partner mbB |
Auslandsaufenthalte | |
1988 | Nelson & Colne College, England |
1994 | Bureau d‘Advocats, Maître Fénéon, Paris |
1996 – 1997 | Masterstudium an der Université Laval, Québec, Kanada |
Sprachen | Englisch, Französisch |
Aktivitäten | Geschäftsführerin der Medical Business Lounge GbR |
Leiterin der Arbeitsgruppe „Digital Health – Regulierung“ im BMC e.V. | |
Mitglied im Bundesverband Managed Care e.V. (BMC) | |
Referentin zu medizin- und gesundheits- sowie wirtschaftsrechtlichen Themen | |
Mitglied Arbeitsgemeinschaft Medizinrecht im Deutschen Anwaltverein | |
Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Kassenarztrecht e.V. | |
Dozentin an der FOM Hochschule für Oekonomie & Management gGmbH Masterstudiengang Public Health, Spezielle Rechtsgrundlagen der Gesundheitswirtschaft |
Vorträge:
Beiträge:
26.01.2021
Das BMG will zukünftig auch Corona-Antigen-Schnelltests im privaten Bereich erlauben und hat am 22.01.2021 einen Referentenentwurf für eine Änderung der Medizinprodukte-Abgabeverordnung (MPAV) vorgestellt. Diese Änderung ist seit dem 03.02.2021 in Kraft und gestattet nunmehr auch die Abgabe von Antigen-Schnelltests an Laien.
18.03.2020
Die KBV und der GKV-Spitzenverband haben sich darauf geeinigt, die Fallzahl-Limitationen bei den Videosprechstunden zunächst befristet für das 2. Quartal 2020 aufzuheben. Damit können Ärzte sowie Psychotherapeuten diese Leistung unbegrenzt anbieten und abrechnen. (Auszug aus der Homepage der KVH).